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Fakten zu Thailand

Zur Übersicht die wichtigsten Daten über dieses wunderschöne Urlaubsziel:

Hauptstadt: Bangkok (meist besuchte Stadt der Welt mit ca. 14,8 Millionen Einwohnern).

Einwohnerzahl: Etwa 70 Millionen (Stand 2024).

Offizieller Name: Königreich Thailand (auf Thai: ราชอาณาจักรไทย).

Währung: Thailändischer Baht (THB). 1 Euro sind ca. 36 Baht.

Visum: Je nach Nationalität sind Aufenthalte bis 60 Tage mit Touristen-Visum möglich; längere Aufenthalte erfordern ein spezielles Visum.

Einreise: Touristen-Visum wird bei der Einreise ausgestellt. Reisepass muss mit Ausreisedatum noch ein halbes Jahr gültig sein! Ein Nachweis über den Rückflug muss u. U. gezeigt werden.

Religion: Überwiegend Buddhismus (etwa 93%).

Jahr gem. Kalender: Der buddhistische Kalender wird verwendet (2567 BE entspricht 2024 CE).

Zeitverschiebung: Thailand ist GMT+7 (MEZ +6 Stunden; während der Sommerzeit MEZ +5 Stunden).

Strom: 220 V, 50 Hz; Steckdosen Typ A, B und C. Kein Adapter erforderlich!

SIM-Karte: Prepaid-SIM-Karten von Anbietern wie AIS, dtac oder TrueMove sind einfach erhältlich. Manchmal auch im 7/11-Store möglich. Reisepass nicht vergessen!

Sprache: Thailändisch (Thai) ist die Amtssprache. In touristischen Gebieten wird auch englich gesprochen.

Viele andere Tipps gibt es weiter unten im Artikel.

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Die wichtigsten Tipps zu Thailand

Auf dieser Startseite finden Sie erstmal die wichtigsten Tipps zu Thailand:
(Die gelisteten Links führen zu dem entsprechenden Abschnitt auf dieser Seite)

Tipps zur Einreise nach Thailand

Brauche ich ein Visum?

Wenn man als Deutscher nach Thailand reist, benötigt man nicht unbedingt vor Antritt der Reise ein Visum, solange man nicht länger als 60 Tage in Thailand bleibt. Am einfachsten weist man dies über den bereits gebuchten Rückflug nach. Man bekommt bei der Einreise ein Touristen-Visum – kostenlos. Dafür muss man jedoch zwingend einen Reisepass vorweisen, der noch mindestens 6 Monate gültig sein muss.

Möchte man länger in Thailand bleiben, gibt viele andere Möglichkeiten, die in der letzten Zeit häufig geändet und ergänzt worden sind. Diese lassen sich alle online beantragen.

Seit Mitte 2024 bekommt man ein 60-tägiges Aufenthaltsrecht bei Einreise ausgestellt, sofern es sich nur um einen touristischen Aufenthalt handelt. Dieses lässt sich direkt in Thailand nochmals um 30 Tage verlängern.

Achten Sie auch auf die Meldungen des Auswärtigen Amts (nicht nur in Bezug auf das Visum, sondern allgemeine Hinweise):

https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/ThailandSicherheit.html

Interessantes findet man auch auf der Website vom Immigration Bureau:

http://www.immigration.go.th/

Achtung: Achten Sie darauf, dass Ihr Visum während des Aufenthalts in Thailand nicht abläuft. Neben einem Säumniszuschlag, kann es sogar zu einer Inhaftierung kommen. In besonders schlimmen Fällen wird sogar ein lebenslängliches Einreiseverbot verhängt.

Und noch etwas: Es kann durchaus vorkommen, dass Sie unterwegs nach Ihrem Pass gefragt werden. Es reicht eine Kopie davon, die Sie in einem Kopie-Shop machen können (oder im Hotel). Lassen Sie die Hauptseite davon und die Seite mit dem Visum ablichten und tragen es immer bei sich.

Ist eine Impfung für Thailand notwendig?

Wer eine „normale“ Reise nach Thailand unternimmt und sich nicht in den tropischen Wäldern oder in unwegsamem Gelände aufhält, kommt mit dem normalen bestehendem Impfschutz aus. Im Einzelfall hilft immer das Gespräch mit einem Tropenmediziner oder erstmal dem Hausarzt.

Nähere Informationen finden Sie hier:

https://dietropenordination.at/laenderinfos/suedostasien/impfungen-thailand/

Thailand-Tipps zur Ankunft am Flughafen Bangkok

Tipp 1: Schon im Flugzeug nach Thailand aufpassen

Während dem Flug nach Krung Thep Maha Nakhon gibt es schon das Erste zu beachten. Richtig gelesen, denn so nennt man Bangkok offiziell auf thailändisch. Die Thais benutzen die Kurzform Krung Thep. In Ihrem Flugticket steht die Abkürzung BKK, hier handelt es sich um den Flughafencode gemäss IATA (International Air Transport Association).

Wussten Sie, dass der Flughafen in Bangkok den höchsten Tower der Welt besitzt?
Er ist 132,20 Meter hoch und mit modernster Technik ausgestattet.  Pro Jahr finden auf dem 3.200 Hektar großen Flughafengelände über 50 Millionen Passagierabfertigungen statt.

Während des Fluges erhalten Sie vom Bordpersonal eine Arrival- und Departurecard. Füllen Sie diese in Ruhe schon während des Fluges komplett aus. (Update: Seit Juni 2022 wurde dieses Procedere eingestellt. Es werden keine Arrival- und Departurecards mehr gebraucht).

Am Schalter der Einwanderungsbehörde ist darauf zu achten, dass nur eine Person zum Schalter vortritt, da jeder Einzelne mit einer Kamera fotografiert wird. Außerdem werden Fingerabdrücke genommen mit einem Scanner.

Ortszeit in Bangkok beträgt MEZ 6. Die Zeitverschiebung zu Mitteleuropa beträgt im Winter 6 Stunden und im Sommer 5 Stunden. In Thailand existiert keine Zeitumstellung zu Sommer und Winter.

Nach einem langen Flug landen Sie nun endlich am Flughafen Suvarnabhumi. Der thailändische Name bedeutet „Das goldene Land“. Durch die Zeitverschiebung leidet der eine mehr, der andere weniger unter Jetlag.  Nach Ankunft wollen Sie nur das eine: Ins Hotel.

Das erste was Sie also tun werden, ist ein Taxi nehmen und sich in Ihr Hotel fahren lassen.

Tipp 2: Bargeld tauschen

Bevor Sie sich nun um ein Taxi kümmern, sollten Sie sich noch auf die Suche nach einer Wechselstube machen oder an einem der zahlreichen Geldautomaten etwas Bargeld besorgen (beschriftet sind die Geräte meistens mit ATM). Am besten kleine Scheine, da Taxi-Fahrer 1000-Baht-Scheine so gut wie nie wechseln können.

An der Wechselstube müssen Sie Ihren Pass vorzeigen; da Sie gerade angekommen sind, sollten Sie ihn sowieso bei sich haben.

Am ATM wird immer eine Gebühr von ca. 5,- Euro erhoben und der maximale Betrag liegt bei 20.000 Baht (also knapp 500 Euro). Zusätzlich natürlich die Gebühren Ihrer Bank.

Tipp 3: Taxi am Flughafen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um vom Flughafen BKK zum Hotel zu kommen: Bus, Taxi, Schnellzug oder Mietwagen.

Wer es am unkompliziertesten mag, nimmt ein Taxi. Die anderen Fortbewegungsmittel sind zwar billiger, aber nicht so schnell (Bus) oder sogar teurer (Mietwagen).

Eine Taxi-Fahrt vom Flughafen nach Bangkok in die Innenstadt kostet selten mehr als 200 – 400 Baht (also zwischen 5 und 10 Euro).

Im Flughafen gibt es ein großes Taxi-Areal. Es befindet sich unterhalb des Hauptausgangs. Gehen Sie dort nicht direkt zu einem Taxi, sondern zu einem der Ticket-Automaten mit Touchscreen und ziehen Sie ein Ticket (meistens ist davor eine lange Schlange mit Aufsehern, die das Prozedere beobachten und bei Fragen zur Seite stehen). Auf dem Ticket steht Datum, Uhrzeit und die Nummer der Parkzone, des für Sie verfügbaren Taxi.

Sie laufen zum entsprechenden Taxi und nennen die von Ihnen gewünschte Adresse. Besser ist es, die Adresse Ihres Hotels auf einer Anfahrtsskizze dem Fahrer zu zeigen. Nachdem Einsteigen bestehen Sie darauf, dass der Fahrer das Taxameter einschaltet.

Falls er sich weigert, verlassen Sie das Fahrzeug unverzüglich. Auf keine Gespräche einlassen! Besonderen Eindruck verschaffen Sie sich, wenn Sie ein Foto der Fahreridentifkation, die an der Windschutzscheibe klebt sowie ein Foto des Autokennzeichen machen.

Es steht Ihnen frei diesen Vorfall dem Department of Land Transport zu melden. Meist bewirkt allein die Andeutung ein Foto der Fahreridentifikation zu machen, wahre Wunder. Ohne eingeschaltetes Taxameter fahren ist illegal und bringt nur Ärger.

Allerdings ist uns dies nur ein einziges Mal passiert und nicht am Taxistand vom Flughafen, sondern in der Silvesternacht, wo ein Taximangel herrschte und man froh war, überhaupt eines zu bekommen.

Hinweis: Nicht alle Taxifahrer verstehen bzw. sprechen Englisch. Sie kennen sich in ihrem Bezirk gut aus aber nicht in der ganzen Stadt. Also verlassen Sie sich nicht darauf, dass er immer weiß, wohin er fahren soll.

Tipp: Adresse und Anfahrtsskizze zeigen oder auf dem Handy das gewünschte Ziel auf google maps zeigen. Falls das alles nichts bringt und sie den Weg selbst nicht wissen, steigen Sie am besten aus und suchen einen anderen Fahrer.

Wie benehme ich mich in Thailand?

Tipp 1:

Der Kopf gilt als das spirituelle Zentrum eines Menschen. Vermeiden Sie es Thailändern am Kopf anzufassen. Süßen Kindern oder Babys in die Wange kneifen oder über die Haare streicheln ist ein NO GO!

Tipp 2:

Das Händeschütteln ist in Thailand unüblich, lassen Sie es! Die traditionelle Art der Begrüßung ist der Wai. Eine Verbeugung mit zusammengeführten Händen.

Tipp 3:

Ihre Freude zeigen Sie am Besten durch Lächeln. Wer lächelt, kommt sympathisch rüber. Thailand ist das Land des Lächelns. Also lächeln sie mit…

Tipp 4:

Unterlassen Sie jede Form von Körperkontakt in der Öffentlichkeit. Sie werden kein junges Paar sehen, dass sich in der Öffentlichkeit küsst oder umarmt, diese Art von Zuneigung ist privat. Wenn Sie als europäisches Paar Hand-in-Handlaufen, wird Ihnen nichts passieren – dies sollte aber das Maximum an Nähe sein, was Sie öffentlich zeigen.

Beine überschlagen gilt als Faux pas und sollte höchstens unter dem Tisch stattfinden.

Tipp 5:

Beleidigen Sie niemals den König oder das Königshaus. Treten Sie auch niemals auf die thailändische Währung. Es gilt als Verstoß gegen die Etikette. Majestätsbeleidigung wird mit Gefängnis bestraft.

Tipp 6 – Benimm-Regeln im Tempel:

Schuhe ausziehen

Es ist notwendig vor dem Betreten des Hauses Buddhas die Schuhe auszuziehen und barfuß oder mit Socken einzutreten. Es versteht sich von selbst, dass der Besucher sich mit gebührendem Respekt benimmt. Füße oder Schuhe dürfen niemals gen Himmel gestreckt bzw. gezeigt werden. Dies wird als schmutzig und beleidigend gewertet und ist ein absolutes NO GO!

Vor dem Tempel in Thailand Schuhe ausziehen
Vor dem Tempel in Thailand bitte die Schuhe ausziehen

Kleidung im thailändischen Tempel

Tragen Sie eine lange Hose, keine offenen Schuhe und keine Boxershirts!  Nach dem Tod des allseits beliebten Königs Bhumibol legen wir Ihnen ans Herz sich so dezent wie möglich und in den Farben schwarz oder weiß zu kleiden.

Update: Der dezente Kleidungsstil ist nicht mehr notwendig.

Achtung vor Trickbetrügern

Lassen Sie sich nicht von „Schleppern“ mit fadenscheinigen Versprechungen zu einem anderen Eingang locken (es wird gerne behauptet, der Haupteingang wäre wegen einer wichtigen Veranstaltung geschlossen, man kenne aber einen Nebeneingang). Sie werden bei einem befreundeten Ladenbesitzer landen und womöglich Souvenirs einkaufen, die Sie gar nicht wollten.

Gerne wird man von Tuk-Tuk-Fahrern zu einem Schneider gefahren, der zufällig da ist und auch eine deutsch sprechende Person ist anwesend und schon ist der günstige Anzug verkauft. Freundlich ablehnen oder ein anderes Tuk-Tuk suchen (siehe auch unten Fortbewegung in Thailand).

Die wichtigsten Thailand-Tipps zum Thema Essen

Es gibt kaum ein anderes Land, wo so gern und leidenschaftlich gegessen wird wie in Thailand. Essen kann man in Bangkok rund um die Uhr. Die thailändische Küche gilt als eine der besten weltweit und bietet eine Vielzahl an traditionellen und modernen Gerichten.

Das „Korn des Lebens“, der Reis spielt eine besondere Rolle. „Kin khao“ bedeutet auf thailändisch „essen,“ genau genommen Reis essen, und wird immer benutzt, egal was man tatsächlich für eine Speise isst. Thailändisches Essen muss nicht immer scharf sein, leicht bekömmlich ist es hingegen immer.

Das bekannte „Pad Thai“ bestehend aus Reisbandnudeln, verquirltes Eigelb, getrockneten Krabben, Fischsauce und Frühlingszwiebeln ist ein mildes Gericht.

Gar-Küchen in Bangkok
In Thailand findet man die ungewöhnlichsten Arten zu kochen!

Für den kleinen Hunger zwischendurch bietet sich Sticky Rice mit Mango an.  Es handelt sich hier um eine sehr beliebte und köstliche Süßspeise, die in Thailand als Snack zwischendurch oder als Nachtisch gegessen wird. Diese deliziöse Speise wird aus Klebereis, Kokosnussmilch, Salz, Zucker und reifen Mangos zubereitet.

Ganz besonders beliebt und gerne gegessen in der Sommersaison April und Mai. Diesen leckeren Snack gibt es auf allen Märkten oder in kleinen Supermärkten. In der Nähe Ihres Hotels gibt es sicher ein 7/11 Supermarkt, der Sticky Rice with Mango verkauft.

Sticky Rice mit Mango
Sticky Rice mit Mango

Hier finden Sie das Rezept für Sticky Rice mit Mango zum Nachkochen:
http://www.thaizeit.de/thailand-themen/news/artikel/best-of-thai-food-22-mango-mit-klebreis-khao-niao-ma-muang.html

Tipp 1 – keine Angst vor Kochständen auf der Straße

Sie finden in Bangkok eine unendlich große Auswahl an Restaurants, Suppenküchen und fahrbaren Garküchen. Auch mit einem einfachen Gaskocher zaubern die Köche ein köstliches Essen zu günstigen Preisen. Für Europäer ist es befremdlich, Sachen zu essen, die auf offener Straße in praller Sonne zubereitet werden. Wo ist denn da die Hygiene?

Doch wir können Sie beruhigen, in Thailand sind die Bedingungen ganz anders als zum Beispiel in Indien, wo Sie sich wirklich schnell eine Magen-Darm-Infektion einhandeln können. Wir haben uns kein einziges Mal den Magen an „Street-Food“ verdorben.

Oft ist dieses Essen sogar leckerer und authentischer als im teuren Restaurant. Die Straßenköche beschränken sich in der Regel nur auf ein Gericht und das können sie perfekt!

Tipp 2 – Wasser

Sie sind in einem Land mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Achten Sie also auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Wenn man Durst verspürt ist es eigentlich schon zu spät. 2 – 3 Liter sollten es minimal sein.

Wenn Sie Wasser kaufen oder im Restaurant bestellen ist es immer stilles Wasser. Sollten Sie es lieber mit Kohlensäure mögen, müssen Sie dies ausdrücklich so bestellen („Soda Water oder sparkling water“). Ein gesunder und kalorienarmer Durstlöscher ist der Saft der Kokosnuss. Das Kokoswasser enthält viele Mineralien und Spurenelemente.

Wasser ist übrigens nicht gleich Wasser. Achten Sie darauf auch Wasser zu trinken, was reich an Mineralien ist. Das günstige Wasser ist es in der Regel nicht. Wer länger in Thailand bleibt, sollte sich auch mal teureres gönnen.

Tipp 3: Unsere Rubrik „Essen“

Thailand-Tipps zu Fortbewegungsmöglichkeiten

Tipp 1: Mit dem Tuk Tuk in Bangkok – der Tipp für jede Thailandreise

Eine Fahrt in diesen dreirädrigen Vehikel ist laut, bunt, spaßig und gehört zu einem Bangkok Aufenthalt dazu, weil es eine Gaudi ist!
Allerdings sollten Sie diese Punkte beachten:

  • Preise hängen von der Entfernung Ihres Zieles, der Tageszeit, der Verkehrssituation und der Laune des Fahrers ab,
  • der Fahrer wird zunächst einen zu hohen Preis nennen, den Sie niemals akzeptieren sollten,
  • eignet sich nur für kurze Fahrten,
  • Feilschen ist normal,
  • wenn der Fahrer 30 – 50 Bath vom erstgenannten Preis nachlässt, können Sie einsteigen.
  • Nehmen Sie sich in Acht vor den „Mafia Tuk Tuk“. Diese locken mit falschen Versprechungen, indem Sie von speziellen Einkaufsmöglichkeiten, geheimen Sehenswürdigkeiten sprechen usw. Mit einem freundlichen „No thank you“ ist die Sache erledigt. Sie wollen ja nicht bei einem Verwandten landen und massgeschneiderte Anzüge kaufen, die Sie nie wollten.
  • Vermeiden Sie Tuk Tuk Fahrten während den Rush Hour Zeiten.  Von 7 – 9 Uhr sowie 16 – 19 Uhr werden Sie schwitzend und genervt für Stunden mitten in den Abgasen stecken.

Tipp 2: Skytrain BTS – ein Tipp für die schnelle Art der Fortbewegung in Bangkok

Eine preisgünstige und angenehme Variante Bangkok zu entdecken: Das öffentliche Nahverkehrssystem ist gut ausgebaut.  Sehr viele Sehenswürdigkeiten und Einkaufszentren können mit der BTS bequem erreicht werden. Züge fahren von 6 – 24 Uhr. Tageskarten können am Ticketschalter an jeder Skytrain Station gekauft werden. Ansonsten ziehen Sie Ihr Ticket am Fahrkartenautomat. Wichtig: Genügend Kleingeld dabei haben, da der Automat keine Scheine akzeptiert. Sollten Sie kein Kleingeld dabei haben, können Sie am Ticketschalter Geldscheine wechseln. Züge fahren alle 3 – 5 Minuten, lange Wartezeiten entfallen. Die Züge sind vollklimatisiert und für unsere Verhältnisse eisig kalt. Unbedingt eine Jacke dabei haben.

Mit der BTS Bangkok erforschen
Mit der BTS Bangkok erforschen

Tipp 3: U-Bahn / Metro (MRT) – ähnlich wie der BTS-Tipp

Bangkok verfügt über das einzige U-Bahn-Netz in Thailand, es ist zwar noch klein, aber ein Ausbau ist geplant. Die Metro wird von Touristen seltener benutzt, da die wichtigen touristischen Ziele damit nicht erreichbar sind. Das Ticketsystem funktioniert wie bei der BTS, die Züge sehen gleich aus. Die U-Bahn hat von 6 – 24 Uhr geöffnet, die Züge fahren im 2 – 10 Minuten Takt.

Tipp 4: Der Thailand-Tipp für bequeme: Mit dem Taxi in Bangkok

Nicht alle Fahrer sprechen bzw. verstehen Englisch. Daher immer die gewünschte Adresse auf einem Stadtplan oder google maps zeigen. Funktioniert auch das nicht, wählen Sie ein anderes Taxi oder benutzen die App „Grab„. Damit können Sie Ihr Fahrziel online eingeben und der Fahrer, der das Ziel kennt und fahren möchte, wird im App angezeigt bzw. vorgeschlagen. Der Preis steht auch schon vorher fest. Grab vermittelt auch Fahrten mit privaten Fahrern. Unsere Erfahrung ist durchweg positiv, auch wenn es ein wenig teurer ist als mit dem normalen Taxi.

Taxis in Bangkok gibt es in vielen bunten Farben, von pink, orange bis hellblau! Gekennzeichnet sind die Fahrzeuge mit dem Taxi-Meter Schild auf dem Dach. An der Windschutzscheibe innen links muss die Fahrerlizenz mit Foto des Fahrers befestigt sein. Unbedingt darauf bestehen, dass der Fahrer das Taxa-Meter einschaltet.

Unter Tipp 1 können Sie alles Wichtige über das Taxi fahren lesen. Fahrten sind bequem und preisgünstig, in den Rush Hour Zeiten sitzt man allerdings lange im Auto bis man sein Ziel erreicht hat.

Achten Sie bei der Wahl des Taxis auch darauf, keines aus einer wartenden Schlange von Taxen vor einer Sehenwürdigkeit zu benutzen. Diese warten in der Regel nur auf Touristen, die Sie übers Ohr hauen können. Gehen Sie bis zur nächsten Straßenecke oder winken eines aus dem fließenden Verkehr.

Tipp 5: Der besondere Tipp: River Taxi / Express Boote

Eine günstige und angenehme Art sich fortzubewegen. Vom Wasser aus gibt es viel zu sehen. Alle 20 Minuten fahren verschiedene Schiffe von verschiedenen Linien auf dem Chao Phraya Fluss. Viele Sehenswürdigkeiten lassen sich auf diese Weise gut und ohne Stau erreichen.

Öffnungszeiten:
6 – 19.30 Uhr

Webseite:
http://www.chaophrayaexpressboat.com/en/home/

Express-Boote in Bangkok auf dem Chao Phraya Fluss
Express-Boote in Bangkok auf dem Chao Phraya Fluss

Tipp 6: Ein ganz besonderer Tipp für Thailand – Kanal Taxis

Schnell, günstig und immer ein besonderes Highlight sind die Fahrten mit den Khlong Taxis. Viele touristische Ziele lassen sich damit gut erreichen. Früher spielte sich das Leben in Bangkok hauptsächlich auf den vielen Kanälen (Khlong) ab. Jeder Kanal hat seinen eigenen Charme. Nicht umsonst lautet der Beiname Bangkoks Venedig des Ostens. Es war das gängige Fortbewegungsmittel zur Arbeit oder zum Einkaufen auf den schwimmenden Märkten.

Auch heute ist dieses Fortbewegungsmittel bei Thailänder sehr beliebt. Angeblich nutzen mehr als 80.000 Passagiere täglich die Boote. Manche Ausländer trauen sich nicht, da sie das verschmutzte Kanalwasser scheuen. Es kommt manchmal vor, dass man vom Spritzwasser ein wenig abkriegt. Die Plastikplanen, die seitlich am Boot zum Schutz angebracht sind, helfen dies zu verhindern. Das ist alles harmlos und trägt zum besonderen Charme einer Khlong-Bootsfahrt bei.

Nicht zu vergessen sind die interessanten, pittoresken Perspektiven die sich Ihnen bieten.  Thais essen bekanntlich gern, so snacken sie auch an Bord. Früchte oder Säfte hat fast jeder dabei.

khlong - Auf einem Kanal-Taxi in einem kleinem Nebenkanal
Auf einem Kanal-Taxi in einem kleinem Nebenkanal

Öffnungszeiten:
MO-FR  5.30 – 20.30 Uhr, SA und SO und Feiertage 5.30 – 19.00 Uhr

Webseite:
http://www.khlongsaensaep.com/lines-route-map.html

Tipp 7 für die Mutigen: Das Motorbike Taxi in Bangkok

Eine gute und schnelle Möglichkeit sich im Verkehrschaos von Bangkok fortzubewegen, sind die Motorrad-Taxis. Die unerschrockenen Fahrer erkennt man an ihren orangefarbenen, nummerierten Westen. Sie stehen meist in Gruppen in unmittelbarer Nähe der Einkaufszentren, BTS Stationen und stark befahrenen Straßen. Gerade Einheimische nutzen die Motorrad Taxis gerne für kurze Strecken, um im Verkehrschaos möglichst schnell ans Ziel zu gelangen.

Die Kosten belaufen sich auf 10 – 30 Bath für kürzere Strecken. Je weiter Sie fahren, desto mehr kostet es. Unbedingt vor der Fahrt den Preis aushandeln, sonst bezahlen Sie viel mehr als Einheimische. Wenn der Preis ausgehandelt ist, können Sie hinter dem Fahrer Platz nehmen. Zur eigenen Sicherheit empfehlen wir einen Helm zu tragen. Die meisten Fahrer haben einen Helm für Kunden dabei. Touristen ohne Helm laufen Gefahr wegen Beifahren ohne Helm ein Bußgeld einzufangen. Dies kann bis zu 1000 Bath betragen, je nach Laune des Polizisten.

Jetzt gut am Fahrer festhalten und los gehts!  Etwas Mut und Gottvertrauen brauchen Sie auch noch, denn die Fahrer kennen nur eins: Sie so schnell wie möglich ans Ziel zu fahren. Ihr Fahrstil ist nichts für schwache Gemüter. Auf den Bürgersteig ausweichen oder mal kurz gegen den Verkehr zu fahren, haarscharf an Bussen und anderen Fahrzeugen vorbeiflitzen ist der ganz normale, waghalsige Fahrstil.

Motorrad-Taxi-Fahrer sind routinierte Fahrer und ihnen fällt im größten Verkehrsgewühl immer eine Lösung ein. In Bangkok gibt es 90.000 registrierte Motorrad-Taxis!

Wir nutzen dieses Fortbewegungsmöglichkeit gerne und oft. Es ist günstig und schnell! Zwar eher für kürzere Strecken gedacht oder wenn man alleine unterwegs ist: Ein Motorrad-Taxi-Fahrer kann immer nur einen Fahrgast mitnehmen. Zwei Nachteile gibt es: Das Einatmen von Abgasen ist nicht gesund und das Sitzen auf einem Motorrad nicht bequem. Wenn Sie sehr empfindlich sind, tragen Sie einen Mundschutz – so wie es einige Einheimische tun. Ansonsten empfehlen wir diese Fortbewegungsmöglichkeit allen Jungen und Junggebliebenen.

Wichtig: Wenn Sie als Frau einen Rock oder ein Kleid tragen, sollten Sie im Damensitz Platzen nehmen, d.h. beide Beine auf einer Seite des Motorrads platzieren. In langen oder kurzen Hosen können auch Frauen ganz normal auf dem Motorrad sitzen.

Tipp 8 – Mit einem Mietwagen in Thailand unterwegs?

Wer sich den Verkehr in Bangkok anschaut, dem wird schnell klar – mit einem Mietwagen unterwegs zu sein, ist nichts für schwache Nerven. Hier wird Gas gegeben. Immer. Eine rote Ampel oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung – egal.

Ich selbst habe den Fehler gemacht und bin bei grün über eine Fußgänger-Ampel gegangen, ohne zu schauen. Wütendes Hupen und ein rasendes Auto fuhr dicht an mir vorbei. Bei meinem letzten Test hielten nur 2 von 8 Autos, die anderen fuhren weiter und ich musste aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen.

Wer also gerne den Neapel-Fahrstil fährt und mit Linksverkehr klar kommt, dem kann man es nur empfehlen. Allen anderen – nehmt lieber ein Taxi.

Thailand-Tipps: Wie ist das eigentlich mit dem Bezahlen?

Die thailändische Landeswährung nennt sich Bath, abgekürzt THB.  Bargeld spielt in Thailand eine wichtige und bevorzugte Rolle. Achten Sie darauf immer genügend Bargeld in kleinen Scheinen dabei zu haben. Besonders bei Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrten ist es ratsam mit kleinen Scheinen zu bezahlen. Bath schon in Deutschland umzutauschen ist äusserst ungünstig, davon raten wir ab. Ausländische Devisen dürfen in unbegrenzter Höhe nach Thailand eingeführt werden. Am Flughafen können Sie Ihre Euros zu einigermaßen fairen Konditionen in Bath tauschen. Ansonsten nur in Banken, Hotels und autorisierten Wechselstuben Geld umtauschen. Wer den besten Kurs haben will, geht zu Superrich Thailand.

Obwohl noch nicht überall akzeptiert, darf eine Kreditkarte in Ihrem Gepäck nicht fehlen. In gehobenen Hotels und Restaurant in Bangkok ist die Bezahlung mittels Kreditkarte mittlerweile üblich. Zudem brauchen Sie eine Kreditkarte um an Geldautomaten Bargeld von Ihrem Konto abzuheben. Wir empfehlen Master-, Visa und DKB Karten. Es werden übirgens immer 220 Baht Gebüht fällig, wenn man am Geldautomat abhebt. Also lieber gleich eine größere Summe mitnehmen, als mehrmals kleinere.

Tipp beim Bezahlen bzw. dem Trinkgeld

Normalerweise ist es in Thailand nicht üblich, Trinkgeld zu geben. Wenn Sie es doch tun, sollte es aber nicht ein kleiner Betrag von wenigen Baht sein, das würde den Dienstleister nur beleidigen. In vielen Restaurants wird neben der Mehrwertsteuer (die in den Preise auf der Speisenkarte nicht enthalten ist) noch eine Service-Gebühr von 10 Prozent draufgeschlagen. In diesem Fall kann man selbstverständlich auf ein Trinkgeld verzichten.

Kann ich auf dem Markt um den Preis feilschen?

Sicher, da spricht nichts dagegen. Meistens ist der Preis zwar sowieso schon sehr gering, doch wer Spaß daran hat..

Besondere Tipps

Am stillen Örtchen

Das Abwasser-System in Thailand ist nicht zu vergleichen mit dem europäischen, insbesondere dem deutschen. Dort kann man fast alles bedenkenlos in die Toilette werfen. In Thailand landet aber nur das im Klo, was den Menschen verlässt – nichts anderes. Auch das Toilettenpapier nicht!

Das ist für Europäer sehr gewöhnungsbedürftig. Also nicht wundern, dass am Toilettensitz ein Plastikeimer dafür steht und eine kleine Duschbrause befestigt ist. Richtig, damit säubert man sich nach einem Geschäft. Papier wird nur zum Trocknen verwendet (wenn überhaupt).

Duschbrause statt Klo-Papier - ein Thailandtipp
Duschbrause statt Klo-Papier – ein Thailandtipp

Es gibt übrigens auch High-Tech-Toiletten in noblen Hotels, Shopping-Centern und Restaurants, wo alles automatisch erledigt wird – auch die Reinigung des Allerwertesten – einfach sitzen bleiben 😉

Stromversorgung in Thailand

Grundsätzlich werden Sie in Thailand keine Probleme haben, Ihre elektrischen Geräte aufzuladen und/oder zu benutzen. Die Steckdose sieht zwar anders aus in Deutschland, die Stecker von deutschen Geräten passen jedoch trotzdem hinein.

Steckdose in Thailand
Steckdose in Thailand
Stromstecker aus Deutschland passt in die thailändische Steckdose
Stromstecker aus Deutschland passt in die thailändische Steckdose
Stecker von Elektro-Geräten in Thailand.
Und so sieht ein thailändischer Stecker aus

Weitere Besonderheiten zu Thailand finden Sie in diesem Artikel.

Mit dem Handy in Thailand

Wer mit einem deutschen Handy-Vertrag in Thailand telefoniert oder im Internet surft, wird sehr schnell viel Geld los. Wir raten daher jedem sich eine thailändische SIM-Karte zum Beispiel in einem 7/11-Shop zu kaufen. Die gibt es für wenige 100 Baht und gilt für 7 oder 10 Tage oder einen ganzen Monat  – wie man möchte. Einfach die neue SIM-Karte einsetzen. In der Regel ohne Aktivierung oder PIN-Sperre.

Update: Der Kauf bei 7/11 führt immer häufiger zu Ablehnung durch das Verkaufspersonal. Gehen Sie am besten direkt in die Mobilfunk-Läden (DTAC & TRUE zum Beispiel). Reise-Pass vorzeigen, sich eine Nummer suchen und bezahlen. Ins Handy einbauen, fertig. Zur Verwaltung des Guthabens und der Tarife bieten die Betreiber eine App zum Download an.

Wer das nicht möchte, kann natürlich die vielen WLAN-Verbindungen nutzen, die es eigentlich überall hat. Telefonieren kann man dann zum Beispiel über Skype oder WhatsApp.

Kritisch ist natürlich die geplante Überwachung von Touristen durch eine thailändische SIM-Karte:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/thailand-will-touristen-per-sim-karte-ueberwachen-a-1106832.html

Thailand-Tipps speziell zu Bangkok

Bangkok ist ein Schmelztiegel der Gegensätze. Hier trifft das Moderne auf Exotik und Tradition. Genau dieser Kontrast macht einen Besuch in der Stadt der Engel zu einem einmaligen und besonderen Erlebnis. So zeigen einzelne Stadtbezirke tagsüber ein anderes Gesicht als abends.

  1. Am wichtigsten sind natürlich die vielen Tempel in Bangkok. Unbedingt besuchen müssen sie den Großen Palast und den liegenden Buddha. Beide Tempelanlagen liegen nahe beiander in Rattanakosin, auch Rattanakosin Insel genannt. Es liegt am östlichen Ufer des Chao Phraya Flußes. Es bildet das historische Zentrum der Stadt mit den bekanntesten Sehenwürdigkeiten und der Khao San Road. Hier herrscht abends eine besondere Atmosphäre. Essensstände, Kneipen, Verkaufsstände aller Art und Massagesalons reihen sich hier dicht an dich. Besonders beliebt ist die Khao San Road bei Backpackers und jungen Leuten.
  2. Natürlich gehört zum Ende einer Thailandreise immer eine Shopping-Tour in Bangkok. Die Preise für die meisten Mode-Artikel sind zwar identisch wie in Europa, doch das ein oder andere Schnäppchen lässt sich bestimmt machen. Tipp: Converse Chucks sind deutlich günstiger als in Deutschland. Die wichtigsten Shopping-Center sind das SIAM-Paragon und das MBK. Beide liegen dicht beiander. Hier finden Sie weitere Informationen zu Einkaufzentren in Bangkok.
  3. Thonglor ist im Moment ein sehr angesagter Stadtteil von Bangkok. Man kann gut wohnen, ausgehen, essen und sich amüsieren. Lesen Sie hier unsere 5 Tipps zu diesem hippen Stadtbezirk.
  4. Wer der Abend schön ausklingen lassen möchte, sollte unbedingt eine der vielen Skybars aufsuchen. Wir haben dazu einen kleinen Artikel über die wichtigsten Rooftop-Bars geschrieben.
  5. Silom ist tagsüber wichtiges Finanzzentrum mit vielen Hotels und kleineren Einkaufszentren. Abends der passende Ort zum Ausgehen, inkl. dem sündigen Nachtleben in Patpong.
  6. Sukhumvit ist die längste Straße in ganz Thailand mit vielen Hotels und Einkaufszentren, aber ohne besondere Sehenswürdigkeiten im herkömmlichen Sinne. Abends zeigt sich Sukhumvit weltoffen mit vielen süßen Cafés, unzähligen modernen Restaurants, Bars und Clubs. Die Rotlichtbezirke Nana Plaza und Soi Coboy liegen ebenfalls hier.

Die wichtigsten Worte auf Thai

Thai zu lernen ist schwierig. Versuchen Sie erst gar nicht die Buchstaben dieser Sprache zu lernen. Es reicht schon, wenn Sie die wichtigsten Worte auf Thai können.

Der Mann setzt meistens ans Ende des Satze ein „krab“, die Frau „kah“.

  • Zur Begrüßung sagt man(n) sawadi krab als Frau sawadi kah
  • Ja: chai (kah/krab)
  • Nein: mai chai (kah/krab) – übersetzt nein ja. Um den Gegenüber nicht zu verletzen, wird gleich ein ja hinten drangehängt.
  • Danke: kob kuhn kah/krab

Wer mit dem Smartphone unterwegs ist, kann auch das Google-Übersetzungs-App laden und verwenden.

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Viele andere Thailand-Tipps im Netz

Natürlich können wir nicht das gesamte Spektrum an Informationen zu Thailand liefern. Dafür ist das Land einfach zu groß und vielfältig. Wir haben daher eine kleine Link-Liste erstellt mit den – wie wir finden – besten Seiten zu Thailand:

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